Chronik

Eine Schule mit Herz und Tradition.

1927 ist das Gründungsjahr der Katholischen Schule Hochallee. Die Gemeinde St. Elisabeth richtet in der Villa Hochallee 9 eine eigene Grundschule ein. Die Grauen Schwestern von der Hl. Elisabeth stellen die ersten Lehrkräfte ein. 

Da die Schülerzahl sehr schnell steigt, wird 1933 das Nachbarhaus Hochallee 7 ebenfalls für Schulzwecke genutzt.

Das in der Nachkriegszeit wieder aufgebaute Schulgebäude ist bald zu klein, und so sind alle froh, als 1960 der Neubau fertig ist.

1968 wird der Verband der römisch-katholischen Kirchengemeinden neuer Schulträger. Seit 1993 ist die Schule Hochallee eine reine Grundschule.

Seit 2013 bietet die Schule im Rahmen der GBS (Ganztägige Bildung und Betreuung an Schulen) Betreuungsmöglichkeiten von 7.00 bis 18.00 Uhr.

In diesem Zusammenhang wird seit 2015 ein umgebautes Ladenlokal in der Hansastr. 25 und 27 als Schulmensa betrieben.

Zusätzlich werden seit 2016 ebenfalls umgebaute Geschäftsräume in der Hansastr. 27 und 29 als Klassenraum für eine Vorschulklasse angemietet. Durch Änderung der baulichen Vorgaben wird seit 2019 nun auch das Untergeschoss der Hochallee für eine 2. Vorschulklasse genutzt. Seit 2020 entfällt das bis dahin aufrecht erhaltene Angebot einer Vorschulgruppe als „Schnuppermodell“ vor Schulbeginn.